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Sie werden ja nicht nur aufgrund ihrer Fähigkeiten verehrt. Viel eher aufgrund ihrer Einstellungen bzw. ihrer Attribute.
Mit übermächtig meinte ich sowas wie fliegen können, teleportieren. Eben jegliche Fähigkeiten, die einem wirklich einen immensen Vorteil verschaffen.
Hättest du denn eine Vorstellung davon, wie genau das Aussehen könnte? Und welche Rolle du überhaupt spielen wollen würdest?

Fliegen und Teleportieren haben jetzt ja auch weniger etwas mit den Dingen zu tun, die die Götter auszeichnen.

Ich hatte die Idee, dass die Götter sich auf die Elemente beziehen. Der Gott der Sonne, des Kampfes und der Ehre kontrolliert Feuer und alles, was damit im Zusammenhang steht. -> Feuer steht zum Beispiel für Mut, Stärke und Krieg.
Die Göttin der Schöpfung und der Liebe würde die Erde kontrollieren. -> Erde steht zum Beispiel für Kraft, Geborgenheit und Entstehung.
Der Gott des Windes, der Vergänglichkeit und der Gerechtigkeit hat zwei Seiten, eine Positive und eine Negative (wie beschrieben) und könnte damit die restlichen zwei Elemente kontrollieren. -> Wind steht für Freiheit, Atem und Glück und Wasser für Kälte, Tod und Vergessen.

Ich hatte im letzten Sommer oder so mal einen Text zu Elementen geschrieben (vielleicht regt das unsere Kreativität etwas an xD):

Feuer:
Ich nähre mich vom Weltenlicht. Ich raube den Atem aller Wesen und erfreue mich an den Schreien meiner Untergebenen. Ich strahle und glühe, ich leuchte und brenne. Ich zerstöre und schaffe Grund für Neues. Ich schenke Wesen das Augenlicht, der Welt die Farbe. Ich lasse funktionieren und verstehen, lasse erinnern. Bin Wärme, bin Tod, bin Licht, bin Energie. Ich bin das Leben.

Wasser:
Ich werde geschaffen aus dem tiefen Innern, der letzten Hoffnung, der Sehnsucht aller Geschöpfe dieser Welt. Ich bin die Veränderung, die Verwandlung. Ich gebe Kraft all jenen, die mich zu würdigen verstehen, die mich respektieren und ehren. Und ich werde meine Feinde in den Untergrund stampfen und fortreißen. Bin Kraft, bin Zerstörung, bin Bewegung, bin Gefühl. Ich bin das Leben.

Luft:
Ich bin der Geist der Welt, verbinde Geschöpfe, Wesen. Ich erreiche die Seelen aller, schaffe Brücken und Kluften. Ich reiße Gebirge nieder, trenne Meere und versenke Land. Ich tose, ich brülle, ich flüstere und säusel, bin leichter als jede Feder, jedes Staubkorn. Mein Lachen ist heller und mein Blick klarer. Bin Liebe, bin Schmerz, bin Verdammnis, bin Glück. Ich bin das Leben.

Erde:
Ich reise immerzu, stehe nie still. Und selbst, wenn sich nichts rührt und ich erstarrt sein möge, so bin ich doch in ständiger Regung. So leicht, so vorsichtig, so sanft und zart ist mein Dasein. Ich lausche und atme, zittere und bebe. Und nach meinen stillen, unbewegten Momenten, schlage, breche, reiße ich. Ich gerate außer Kontrolle. Bin Ruhe, bin Gewalt, bin Schöpfung, bin Erinnerung. Ich bin das Leben.

Die Idee mit den Elementen finde ich ziemlich gut ^^
Vor allem, dass diese Attribute das ja sozusagen widerspiegeln.

Mir gefallen diese Texte ziemlich gut ^^ Respekt dafür auf jeden Fall.
Hattest du denn schon einenbestimmten der Charaktere im Blick?

Also ich bin ja ein großer Fan von kalten, verschlossenen Charakteren, die vielleicht nicht direkt Böses im Sinn haben, jedoch Böses tun...
Also ja xD Ich bin ein großer Fan von Eros^^

Ah ja... xD
Das klingt in jedem Falle vielversprechend und sehr interessant ^•^